Standard Jedi Bekleidung der alten Republik

by Tinea GAlfar


Standard Jedi Bekeleidung der alten Republik
Ein Jedi-Kostüm besteht aus verschiedenen Kleidungs-und Ausrüstungs-Bestandteilen.

1.Untergewand
Es gibt sehr viele Möglichkeiten ein Untergewand zu machen. Manche Jedi tragen keines (Adi Galia), eine Art lockeren Rollkragen (Plo Koon und Eth Koth), oder nur ein einfaches Shirt mit geradem Ausschnitt (Depa Billaba, Shaak Ti)
Am häufigsten wird aber das Untergewand verwendet wie es Anakin, Obi-Wan und Mace Windu anhaben.
Das gezeigte Untergewand orientiert sich an dem wie es Anakin in AOTC in der Morgenszene auf Naboo trägt. Es ist ein Wickelhemd mit sehr langen Ärmeln, die über den Handgelenken zusammen geschoben werden.

2.Tunikajacke mit Tabard und Bindegürtel
Die eigentliche Jeditunika ist eine Wickeljacke mit weiten Ärmeln und breiten Stoffstreifen (Tabard) über den Schultern. Sie wird mit einem Stoffgürtel zusammengehalten. Die Länge der Jacke kann von hüftlang bis knapp knie lang variieren. Auch die Länge der Tabards kann gleich lang wie die Jacke sein oder bis zu 15 cm länger.

3.Robe
Ein weiter, bodenlanger Mantel mit übergroßer Kapuze und sehr weiten Ärmeln. Ärmel und Kapuze können spitz oder rund sein, wobei die runde Form häufiger ist.
Der vorgestellte Schnitt ist nur eine Variante unter vielen unterschiedlichen Möglichkeiten.

4.Hose
Als Hose eignet sich jede schmal geschnittene Hose ohne Beintaschen in den Erdfarben beige bis braun. Man kann natürlich auch einen einfachen Jogginghosenschnitt nehmen, falls man einen bestimmten Stoff haben will. Allerdings sollte niemals für Hose und Tunika der gleiche Stoff verwendet werden, da sonst der "Schlafanzugeffekt" entsteht.

5.Stiefel
Jedi tragen knapp knie hohe Lederstiefel im Reiterstyle, also mit einem ca. 2cm hohen Absatz. Bis Gr. 42 ist meist in normalen Schuhgeschäften passendes zu finden (auf ausreichende Schafthöhe achten und die Stiefel dürfen nicht spitz sein). Größere Füße werden bei Reiterstiefeln fündig.

6.Ausrüstungsgürtel
der Jedigürtel besteht aus einem breiten Ledergürtel auf den ein schmalerer Lederstreifen mit Schnalle aufgesetzt wird.
Am Ausrüstungsgürtel werden 3 Taschen, der Lichtschwertclip/haken und ca. 8 Nahrungskapseln befestigt.

Untergewand

Stoff
ca. 2, 5-3m leichter Baumwoll- Viskose oder Seidenstoff (auch Mischungen) mit Struktur (Crinkle/Crepe oder grob gewebt) in den Erdfarben beige bis braun.

Der Schnitt ist im Maßstab 1:10 (ausgedruckt)ca. Größe M, auf jeden Fall an die eigenen Maße anpassen.
Benötigte Maße die in den Schnitt übertragen werden
(gemessene Werte + 2cm Bequemlichkeitszugabe, wer sich unsicher ist kann auch ein passendes Hemd abmessen und diese Maße verwenden)

- gesamte Länge (Schulter bis ca. Hüfte)
- Rückenbreite (zwischen den Schulterblättern)
- Brustumfang
- Taillenweite (Bauchumfang)
- Hüftumfang
- Ärmellänge (Schulter bis Handgelenk +20 cm)
- Handrückenumfang (Faust)

die Ausschnittblende wird ca. 1m lang (abhängig von der Länge der Auschnittkanten) und 10cm breit zugeschnitten.

Vorbereitung :

Vor dem Nähbeginn sollte jeder Stoff einmal gewaschen werden, um Appreturrückstände zu entfernen und ein mögliches Einlaufen des fertigen Kleidungsstücks zu vermeiden.

Um das Schnittmuster aufzulegen, faltest du den Stoff in der Länge auf die Hälfte und legst dazu die rechte Seite nach innen (rechts auf rechts).
Das Rückenteil wird nur zur Hälfte (mit hinteren Mitte) an den Stoffbruch gelegt . Vorderteil und Ärmel musst du vollständig auf dem Stoff legen, da sie doppelt zugeschnitten werden. Das gerade Stück für den Ausschnittbesatz nur einfach zuschneiden.

Achte auf den Fadenlauf, er muss gerade sein und nicht den Schnitt quer zum Stoff auflegen
Schnitte feststecken und mit ca. 1, 5cm Nahtzugabe ausschneiden.

Näharbeit:

Lege Rückenteil und Vorderteile rechts auf rechts (also rechte Seite nach innen)zusammen, Schulter und Seitennähte stecken und heften.
Anprobe !
Wenn alles passt, kannst du die Nähte mit einen feinen Steppstich schließen. Nähte versäubern, damit nichts ausfranst. (Heftfäden entfernen)

Dann musst du die gerade vordere Kante der Vorderteile bis zur Abschrägung ca.1cm breit umsäumen.

Du nimmst den Ausschnittbesatz und legst ihn auf die Hälfte. In der Rückenmitte (genau messen) fängst du an, den Stoffstreifen mit der Mitte rechts auf rechts ca. 1cm von der Kante entfernt fest zustecken (von der hinteren Mitte aus müssen beide Enden gleich lang sein und etwas über die Ausschnittkante hinaus stehen). Heften!!

Dann klappst du den Besatz hoch und faltest ihn ca. 4 cm breit nach innen. Die andere Kante des Besatzes ca. 1 cm breit umklappen und von der (nun verdeckten) vorderen Kante des Vorderteils entfernt feststecken und heften. (Es dürfen keine Falten entstehen)

Mit einem feinen Steppstich ca. 0, 5cm von der inneren Kante entfernt festnähen.

Um die Ärmel einzusetzen, musst du als erstes die Bündchen umsäumen (eventuell einen etwas breiteren Saum machen, um noch ein schmales Gummiband einziehen zu können). Dann wird die Längsnaht der Ärmel gesteckt und geheftet.
Den Ärmel rechts auf rechts an der Armkugel des Jackenteils feststecken und heften.
Wenn der Ärmel gerade sitzt, kannst du die Naht mit einem feinen Steppstich schließen und auch die Ärmelnaht absteppen.
Zweiten Ärmel gleich arbeiten.
Nähte ggf. versäubern.
Anprobe !
Jetzt die gewünschte Länge des Untergewandes abstecken (ca. 5-10cm länger als der Hosenbund) heften und ca. 1cm breit absteppen.

Fertigstellen:
4 schmale Stoffstreifen (ca. 3cm breit und 15cm lang) zu schmalen Schläuchen nähen und umdrehen. Nun wird jeweils an der Kante der Vorderteile (oberer Bereich wo die Abschrägung beginnt) ein Stoffstreifen angenäht.
Die beiden anderen werden einmal von innen und dann an der anderen Seite von außen an der Seitennaht angenäht. (Achte darauf dass die Höhe der Bindebändel immer gleich ist)
So lässt sich das Untergewand wie eine Kampfsportjacke festbinden und verrutscht nicht mehr so leicht.

Alle Heftfäden entfernen, gesicherte Fadenenden abschneiden, alle Nähte glattbügeln und gegen ausfransen sichern
Das Untergewand ist fertig.

Jedi Tunika

Stoff
fester Baumwollstoff mit Viskose/Leinen/Seide Beimischungen in den Erdfarben beige bis braun.
Auch ein leichter Wollstoff kann verwendet werden.
Der Stoff kann Struktur haben(z.B. grob gewebt, Köperbindung, Wollcrepestoffe)
(Kunstfaserstoffe tragen sich unangenehm, da man darin stark schwitzt und sollten deshalb nicht benutzt werden).
Stoffbedarf:
4-5 m (ab Größe XL 6 m) wenn Jacke, Bindegürtel und Tabards aus dem gleichen Stoff gemacht werden.
Nur für die Tunikajacke benötigst du 2, 5-3 m und ca. 2 m für Tabards und Stoffgürtel.
Für Ausschnittblende schneidest du abhängig von der Länge der Auschnittkanten ca. 12 cm breit und mindestens 2m lang zu
Tabard mit gewünschte Länge in 35-40 cm Stoffbreite zuschneiden

Der Schnitt ist im Maßstab 1:10 (ausgedruckt)ca. Größe M, auf jeden Fall an die eigenen Maße anpassen. (Wer sich unsicher ist kann ein weites Hemd als Größenvorlage nehmen, die Tunika soll weit und locker sitzen)

Benötigte Maße die in den Schnitt übertragen werden.

- gesamte Länge (Schulter bis gewünschte Länge)
- Rückenbreite (zwischen den Schulterblättern)
- Brustumfang
- Taillenweite (Bauchumfang)
- Hüftumfang
- Ärmellänge (Schulter bis Handgelenk)

Vorbereitung:

Vor dem Nähbeginn sollte jeder Stoff einmal gewaschen werden, um Appreturrückstände zu entfernen und ein mögliches Einlaufen des fertigen Kleidungsstücks zu vermeiden.

Um das Schnittmuster aufzulegen, faltest du den Stoff in der Länge auf die Hälfte und legst dazu die rechte Seite nach innen (rechts auf rechts).
Das Rückenteil wird nur zur Hälfte (mit hinteren Mitte) an den Stoffbruch gelegt . Vorderteil, Ärmel und Tabard musst du vollständig auf dem Stoff legen, da sie doppelt zugeschnitten werden.
Das gerade Stück für den Ausschnittbesatz nur einfach zuschneiden.
Den Bindegürtel genau nach Schnittmuster auf den Taillenumfang umrechnen, Stoff doppelt legen und mit einer Kante an den Stoffbruch anlegen. Um Stoff zu sparen können die äußeren schmalen Bindeenden auch extra angesetzt werden.
Achte auf den Fadenlauf, er muss gerade sein
Schnitte feststecken und mit ca. 1, 5cm Nahtzugabe ausschneiden.

Näharbeit:

Lege Rückenteil und Vorderteile rechts auf rechts zusammen, Schulter und Seitennähte stecken und heften.
Anprobe !
Wenn alles passt, kannst du die Nähte mit einen feinen Steppstich schließen. Nähte versäubern, damit nichts ausfranst. (Heftfäden entfernen)

Ausschnittblende:
Du nimmst den Ausschnittbesatz und legst ihn auf die Hälfte. In der Rückenmitte (genau messen) fängst du an, den Stoffstreifen mit der Mitte rechts auf rechts ca. 1cm von der Kante entfernt fest zustecken (von der hinteren Mitte aus müssen beide Enden gleich lang sein). Heften!!

Dann klappst du den Besatz hoch und faltest ihn ca. 5cm breit nach innen. Die andere Kante des Besatzes ca. 1cm breit umklappen und von der (nun verdeckten) Kante des Vorderteils entfernt feststecken und heften. (Es dürfen keine Falten entstehen)

Jetzt mit einem feinen Steppstich ca. 0, 5cm von der inneren Kante entfernt sauber annähen.

Ärmel einsetzen:
Klappe am Armausschnitt des Jackenteils auf einer Länge von 30cm von der Schulternaht abwärts(abhängig von der Ärmelweite) ca. 2cm nach innen, stecke und hefte die Naht.
Nimm den Ärmel mit der längeren Querkante nach oben und versäubere diese Schnittkante (falls du nicht mit Overlockstich arbeitest)
Dann musst du den Jackenteil und den Ärmel auf links drehen und den Ärmel so feststecken dass die geklappte Tunikakante ca. 1, 5cm übersteht. Heften.
Anprobe!
Wenn der Ärmel gerade eingeheftet ist, mit einem Steppstich festnähen.
Ärmellängsnaht stecken, heften und ebenfalls absteppen.
Achte darauf beim zweiten Ärmel den gleichen Überstand zu machen.
Nähte versäubern.
2. Variante : Die Ärmel wie bei dem Untergewand ohne Überstand einsetzen. Dann an der Tunika entlang des Ärmelausschnitts eine ca. 1cm breite Falte abnähen. So entsteht auch der Eindruck der Ärmel wäre nach innen eingesetzt.

Anprobe !
Jetzt die gewünschte Länge der Tunika und der Ärmel abstecken, heften und ca. 3-5 cm breit säumen.

Alle Heftfäden entfernen, gesicherte Fadenenden abschneiden, Nähte glattbügeln und gegen ausfransen sichern

Tabards:
Du nimmst die zugeschnittenen Stoffstreifen und faltest sie längs, rechts auf rechts, auf die Hälfte. Stecke die offene Kante gerade zusammen(heften) und nähe sie mit einem Steppstich zusammen. Dann nähst du auch eine der Schmalkanten zusammen. Den Stoffschlauch umdrehen und die Nähte glattbügeln. Zweiten Tabard gleich arbeiten.
Anprobe.
Lege die Tabards auf die Schultern der Tunika und stecke die gewünschte Länge ab.
(von gleichlang bis deutlich länger ist alles möglich)
Kürze die Tabards auf die gewünschte Länge, schlage ca. 1cm beidseitig nach innen und steppe die letzte offene Naht schmalkantig ab.
Damit die Tabards gerade fallen kann man im Taillenbereich einen kleinen Abnäher an die äußere Kanten der Tabards machen.
Nun nähst du die Tabards von Hand und einem festen Faden mit wenigen Stichen (ca. 4 cm vom Ausschnitt) mit der unteren Stoffschicht an die Schulternaht.
Am Rücken kannst du auch die beiden Stoffstreifen mit wenigen Stichen (von Hand und mit der unteren Stoffschicht) aneinander nähen, so rutschen sie weniger.

Bindegürtel

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten den Bindegürtel zu arbeiten.
Du kannst einen ca. 20 cm breiten Stoffschlauch nähen, der den 3 bis 4fachen Taillenumfang hat. Dieser wird dann um die Taille gewickelt und mit dem Ausrüstungsgürtel gehalten. Soviel Stoff trägt aber ziemlich auf und kann auch verrutschen.

Du kannst auch den Stoffschlauch auf deine Taillenweite + 30cm kürzen und Klettverschlüsse anbringen. Aber auch damit kann der Stoffgürtel verrutschen und die Ecken neigen zum umklappen.

Der Schnitt für den vorgestellten Bindegürtel stammt von * Amber´s Jedi Meditation Chamber* und ist im Original auf dieser Seite zu finden:

www.rebellegion.com/jedigarb/tabardobi.html


Durch die Bindebänder kann er gut befestigt werden, braucht aber auch mehr Stoff.

Wichtig an diesem Schnitt ist, dass du deine Taillenweite genau auf den Schnitt und die Unterteilung überträgst.
Am doppelt zugeschnittenen Stoff (sollte ja schon rechts auf rechts liegen), steckst und heftest du eine Kante. Dann mit Steppstich zunähen. Die zweite Seite bis auf ca. 20 cm an eine der "½ Taillenweite Stellen" gleichfalls schließen. Dann drehst du den Bindegürtel um und bügelst die Nähte glatt. Nun kannst du an der offenen Stelle die Kanten ca. 1cm nach innen klappen und ganz schmalkantig absteppen.
Solltest du die Bindeenden extra gearbeitet haben so werden jetzt die Stoffschläuche gesteppt und an den schmalen Enden angenäht.
Alles nochmals gut bügeln

 

Robe

Stoff
weich fallender, kräftiger Wollstoff (gewalkt oder mit Webstruktur) in Brauntönen.
Evtl. kann auch ein schwerer Baumwollstoff oder ein leichter Fleecestoff verwendet werden.
Stoffbedarf:
je nach Körpergröße 6-7m

Der Schnitt ist im Maßstab 1:10 (ausgedruckt)ca. Größe M-L, auf jeden Fall an die eigenen Maße anpassen.
Benötigte Maße die in den Schnitt übertragen werden.
Die Robe muss sehr weit sein.

- gesamte Länge (Schulter bis Boden, Stiefel nicht vergessen)
- Rückenbreite (zwischen den Schulterblättern)
- Brustumfang
- Ärmellänge (Hals bis Handrücken)

Vorbereitung:

Vor dem Nähbeginn sollte eigentlich jeder Stoff einmal gewaschen werden, um Appreturrückstände zu entfernen und ein mögliches Einlaufen des fertigen Kleidungsstücks zu vermeiden, aber Wollstoffe sind nicht immer waschbar. Also bitte vorher erkundigen.

 

Du legst das Schnittmuster auf die linke Seite des komplett ausgebreiteten Stoffs. Das Rückenteil und das Vorderteil müssen jeweils zweimal ausgeschnitten werden. Die Kapuze kann man aus einem doppelt gelegten Reststück zuschneiden. Der Stoffbruch liegt dabei an der oberen Kante der Kapuze.
Alle Teile mit ca. 1cm Nahtzugabe zuschneiden, Ärmellänge und untere Länge ca. 3 cm

Näharbeit:
Lege die beiden Rückenteile rechts auf rechts und stecke die Mittelnaht zusammen, dann heften. Die überschüssige Weite in einer großen Kellerfalte direkt an der Mittelnaht zusammenfassen.(stecken und heften).
Mit einem feinen Steppstich die Mittelnaht schließen.
Jetzt nimmst Du das Rückenteil und die beiden Vorderteile legst sie rechts auf rechts aufeinander. Stecke die Schulternähte und die Seitennähte zusammen. Hefte die Nähte.
Anprobe!! Wenn alles gut passt, nähst du die Nähte mit einem Steppstich zusammen.
Die vorderen Ausschnittkanten ca. 1-2 umsäumen.
Die Ärmellänge (bis Mitte Handrücken) abstecken (bei Bedarf kürzen) und ca. 3-5cm breit umsäumen.
Die Kapuze stecken, heften und die Mittelnaht absteppen. Den unteren Rand der Kapuze gleichmäßig in Falten legen, bis die Länge des Halsausschnitts erreicht ist. Die Faltenreihe heften. Die vordere Kante der Kapuze ca. 2-3 cm breit umsäumen.
Nun kannst du die Kapuze am Halsausschnitt feststecken und auch heften (ganz wichtig!) Dabei die Halsausschnittkante ca.1cm überstehen lassen.
Die Naht vorsichtig absteppen.
Dann klappst du die überstehende Stoffkante um und versteckst die Naht, indem du die Stoffkante an der Kapuzenseite schmalkantig umsäumst.
Die Robe anziehen (Stiefel nicht vergessen) und die Länge knapp bodenlang abstecken, gegebenenfalls kürzen und ca. 3cm breit umsäumen.